Risiken und Grenzen von KI in der Weiterbildung
Datum
19. November 2025
Wie oft nutzen Sie KI, um Texte zu überarbeiten oder Ideen zu entwickeln? Ohne Frage, solche Tools stellen eine grossartige Unterstützung dar. Damit der technologische Fortschritt aber nicht zum kognitiven und gesellschaftlichen Rückschritt wird, lohnt sich allerdings ein genauer Blick auf die Risiken und Grenzen von künstlicher Intelligenz.
Dieser Beitrag ist Teil unserer Fachartikel-Serie für Haufe. In der Serie «Lernen im KI-Zeitalter» beleuchten wir, wie Künstliche Intelligenz die betriebliche Bildung verändert, zeigen Chancen und Risiken für Unternehmen auf und wie Sie KI gezielt in Ihre Weiterbildung einbinden. Dieser zweite Teil erklärt kompakt, welche Risiken beim Einsatz von KI in der betrieblichen Bildung entstehen und wo Vorsicht geboten ist.
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Die Begeisterung über die Möglichkeiten von generativer KI ist gross. Diese erzeugt eigenständig neue Inhalte wie Texte, Bilder oder Videos und kommuniziert dabei erstaunlich menschlich. Während sie unseren Arbeitsalltag revolutioniert, zeigen jedoch immer mehr Studien problematische Auswirkungen auf: Unsere Gehirnaktivität verringert sich und mit ihr unsere Fähigkeit, kritisch zu denken und zu lernen. Themen, wie Datenverzerrung, Intransparenz der Resultate, Urheberrecht und Datenschutz werfen noch viele Fragen auf. Und wie abhängig sind wir eigentlich schon von KI-Tools und welche Konsequenzen kann das nach sich ziehen?

